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Medien und Plakate können in dieser Google Cloud heruntergeladen werden.PR-Fotos von Vereinigtes Lachwerk Süd (Mantel&Koczwara) bitte mit dem Hinweis: Fotos von Ingrid Hertfelder
pressetexte:
mein schaden hat kein gehirn genommen
Kabarett über Hirnforschung und Humor
Was weißt Du über dein Hirn? Sehr wenig!
Was weiß dein Hirn über dich? Absolut alles!
Das ist der Ausgangspunkt von Werner Koczwaras neuem Programm: Kabarett über das Hirn, unser einerseits geniales und gleichzeitig komplett idiotisches Zentralorgan. Denn es läßt uns Roboter zum Mars fliegen aber währenddessen stehen wir im Keller rum und haben vergessen, weshalb wir dort hingegangen sind. Es führt in unserem Kopf die großartigsten Berechnungen durch, aber wir selbst rasseln durchs Mathe-Abitur!
So geht das nicht weiter. Die Evolution hat 300 Millionen Jahre gebraucht, um das Hirn zu entwickeln, doch wenn wir abends vor dem Fernseher hocken, kommen starke Zweifel, ob dieser Aufwand sich wirklich gelohnt hat.
Wagen wir also einmal einen komplett neuen Blick auf unser Hirn: warum begeistert es uns ständig für neue Diäten, und hinterher sind wir meistens dicker? Warum haben wir oft einen komplett entspannten Tag und nachts katastrophale Alpträume? Kann es sein, daß unser Hirn uns verarscht?
Wir müssen uns also dringend mit unserem Hirn beschäftigen. Große Teile von ihm sitzen noch frierend in der Steinzeithöhle und jetzt soll es plötzlich die Erderwärmung verhindern. Das Hirn wird panisch, reagiert mit völlig sinnlosen Sachen wie Diesel-Fahrverboten, Freundschaft mit der AfD und die Frage ist: wie blöd kann unser Hirn noch werden?
Schauen wir uns das Hirn also einfach mal an. Werner Koczwara tut es:
Gründlich.
Detailliert.
Pointiert.
Ein spannendes, informatives und vor allem sehr komisches Programm mit anschaulichen Grafiken, die dafür sorgen, daß der Abend auch optisch nachhaltig bleibt. Kabarett, das nicht nur erheitert sondern auch bereichert.
Ihr Hirn wird begeistert sein.
Am Tag, als ein Grenzstein verrückt wurde
Jubiläumsprogramm: 30 Jahre Kabarett
Hier ein kleines Rätsel: wo befinden Sie sich? Sie sind umgeben von irrwitzigen Regelungen, sinnlosen Gesetzen, undurchsichtigen Bestimmungen, unverständlichen Vorschriften. Wenn Ihnen dabei mulmig wird, sind Sie in einem Buch von Franz Kafka gelandet, lachen Sie dabei Tränen, in einem Kabarettprogramm von Werner Koczwara.
Seit 30 Jahren hat Koczwara großen Spaß daran, aus der deutschen Ordnung den darin enthaltenen Unfug herauszuklopfen. Koczwara zeigt: ein realer Paragraf ist oft viel komischer als die feinste Satire. Und ein Gerichtsurteil hat oft mehr Pointen als mancher Berufskomiker.
Wir Deutschen sitzen auf einem humoristischen Schatz: der unfreiwilligen Komik unserer Justiz. Mit faszinierenden Urteilen wie "Wer in seiner Wohnung stirbt, verhält sich vertragsgemäß" (AG Salzgitter). "Ein Bankschließfach ist keine Wohnung"(BGH), und dem wegweisenden Beschluss des OLG Köln: "Für sinnlose Vorgänge besteht kein Regelungsbedarf". Bei Koczwara lachen wir über uns selbst. Und das ist letztlich die schönste Form des Humors.
Seit 30 Jahren "zeigt Koczwara, dass die juristische Sprache die komischste alle Textgattungen ist" (FAZ). Und die Schwäbische Post stellt fest: "Koczwaras Kabarett ist nicht Kleinkunst, das ist großes Kino".
Koczwaras Jubiläumsprogramm ist ein Brühwürfel aus 30 Jahren intelligentem, unterhaltsamem Humor in einem 90minütigen Bühnenprogramm. Mit einer Pause nach 45 Minuten zum Durchatmen.
Am achten tag schuf gott den rechtsanwalt
Der Klassiker des deutschen Kabaretts.
Dieses Programm erhielt die höchste Auszeichnung, die das deutsche Kabarett zu vergeben hat: es ist mit einer Spielzeit von über 24 Jahren und mehr als 1500 Aufführungen das meist gespielte Programm des deutschsprachigen Kabaretts.
Der "Bonner Generalsanzeiger" spricht von einem "der besten Programme des vergangenen Jahrzehnts.". Die FAZ urteilt: "Koczwara beweist in seinem rhetorisch brillanten Programm, womit wir es bei Gesetzen eigentlich zu tun haben: nämlich mit der komischsten aller Textgattungen."
"Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt" ist "ein Wunder" , so die "Schwäbische Zeitung", denn "wie kann man über ein scheinbar trockenes Thema wie Justiz ein derart komisches Kabarett machen?"
Das Programm setzt in der Pointendichte neue Maßstäbe, ist grandios schwarzhumorig, intelligent und dabei höchst unterhaltsam. Kein anderes Volk der Welt hat wie wir Deutschen eine derartige Fülle an Gesetzen und Paragrafen hervorgebracht. Wir regeln einfach alles: die Eheschließung bei Bewußtlosigkeit (§1314 BGB) und das vorschriftsmäßige Anbringen von Warndreiecken bei Trauer-Prozessionen (§27 StVO). Und das packt der Gesetzgeber dann in eine Sprache, die selbst Juristen kaum noch verstehen. Dagegen gibt es nur eine Notwehr: Lachen! Bei Werner Koczwara lachen wir letztlich über uns selbst. Ausgiebig und mit Niveau.
"Am achten Tag..." bedeutet: zwei Stunden erfrischender Humor.
Einer Flog übers Ordnungsamt
Justizsatire von Werner Koczwara
Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht. Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt, der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.
Gut jedenfalls ist, daß wir eine Justiz haben, die da weiterhilft. Mit einleuchtenden Urteilen wie jenes vom Sozialgericht Berlin: "Ein in die Außentür des Hauses eingeklemmtes Knie ist unfallversichert, weil es sich bereits auf dem Weg zur Arbeit befand.“
Deutsches Recht ist oft auch große Komik. Lachen wir also drüber. Werner Koczwaras neues Programm ist pointendicht und abgründig. Er taucht hinab in Rechtsphilosophie und wichtige gesellschaftliche Fragen: ab welchem Geburtstag gibt es keine ernst gemeinten Glückwunschschreiben mehr von der Rentenkasse? Wie kam es zu jenem Urteil des Bundesgerichtshofs, dass Frauen auf dem Beifahrersitz prinzipiell besser schweigen sollten? Und sind nackte Menschen in der Sauna ein Reisemangel?
Das sind nur einige der Wanderbaustellen rund um den Justizstandort Deutschland, den Werner Koczwara in seinem Programm "Einer flog übers Ordnungsamt" wieder einmal hochkomisch kommentiert. Freuen Sie sich auf einen Abend mit großem Humor, starken Pointen und kabarettistischem Tiefgang.
Hier noch eine exemplarische Zeitungskritik:
Werner Koczwaras wunderbare Tauchfahrt in die Tiefsee der juristischen Hochkomik
"Lachen über Recht und Ordnung? Das kann man am besten da, wo einer übers Ordnungsamt fliegt. So wie Werner Koczwara in seinem neuen Programm, in dem er sich einmal mehr als der Staranwalt in Sachen Recht auf Spaß beweist.
Werner Koczwara ist und bleibt der Großmeister des juristischen Kabaretts. Und als sein Erfinder gilt er bekanntlich auch. Wobei man bei dem. Was er seinem Publikum so auftischt, auch auf die Idee kommen könnte, zu vermuten, daß die Justiz immer schon so eine Art Kabarett gewesen sein könnte und Koczwara nur derjenige ist, der das als erster herausgefunden hat.
Sei’s drum. Ist ja auch egal. Wichtig ist, daß das inzwischen fünfte juristisch fundierte Programm des Werner Koczwara ein großer Wurf ist. Wobei uns Koczwara diesmal nicht als von Gesetz zu Gesetz hangelnder Tarzan im Paragrafendschungel begegnet, sondern als eine Art Käpt‘n Nemo, der in der von Tageslicht unbehelligten Tiefsee der juristischen Hochkomik taucht. Da lachen sogar die Muränen, was der Kabarettist anhand von Fotografien dieser fröhlichen Fische beweist, eine Art Running Gag, der auch dem Publikum einen Heidenspaß macht. So geht am Ende alles in Lachen unter bei dieser Tauchfahrt, nur nicht die Biene, die für einen Augenblick durch eine rechtsphilosophische Abschweifung Koczwaras summt. Diese kleine Biene, erfahren wir, sammelt an einem einzigen Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben. Auch das sollte uns zu denken geben."
Manfed F. Kubiak, Heidenheimer Zeitung
Sternhagelschwäbisch
Höhepunkte des dialektischen Humors.
Neben seinem überaus erfolgreichen juristischen Kabarett begeistert Werner Koczwara seit Jahren auch mit seinen schwäbischen Programmen. „Für eine Handvoll Trollinger“, „Wie aus Affen Bausparer wurden“ und „Muggabatscher ond Bombobabierle“ sind Aushängeschilder des schwäbischen Humors.
“Sternhagelschwäbisch“ ist weit mehr als eine sehr heitere Zusammenstellung bekannter und nagelneuer Höhepunkte. Entstanden ist ein Programm mit atemberaubender Pointendichte, ein kabarettistisch tief schürfendes und dabei ungemein komisches Bühnenwerk mit einem leichten Hang zu künstlerischer Anarchie: Wir fahren mit dem Aufzug hinunter in die Hölle, wo uns ein restlos überforderter Teufel erwartet. Wir begegnen dem Tod, den schwere Alkoholprobleme belasten. Und nebenbei erfahren wir auch, wie man Männer und Frauen mit schwäbischen Kosenamen in den Wahnsinn treibt. Das Publikum nach der Premiere war komplett aus dem Häusle und sich einig: „Sternhagelschwäbisch“ ist das wahrscheinlich komischste Kabarett, seit es Schwaben gibt. Das Programm wird dargebracht in gut verständlichem Oxford-Schwäbisch. Als Zugabe erfolgt regelmäßig ein Sprachkurs, in welchem strittige Begriffe erklärt werden. Spätestens dann kommt es zu dramatischen Szenen im Zuschauerraum. Ein Abend mit sehr großem Humor.